Das Wort „Bios“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „Leben“. Das ist wichtig, wenn man verstehen möchte, warum die Glonntaler backKULTUR seit Beginn an und ausschließlich nach rein ökologischen Prinzipien einkauft, arbeitet und backt. Bio beinhaltet eine enorme Bandbreite an Entscheidungen für die Natur und nachweislich sind biologische Lebensmittel für unseren Köper verträglicher und bekömmlicher. In welches Stück Brot oder Kuchen Sie auch immer hineinbeißen: Sie können sicher sein, dass es ausschließlich aus hochwertigen Bio-Rohstoffen und zum großen Teil aus regionalen Rohstoffen besteht, so auch das Hauptmehl der Oberkulmer UrDinkel, den die Glonntaler backKULTUR von der TAGWERK Mühle Drax in Rechtmehring beziehen.
Sie orientieren uns ausschließlich an der ursprünglichen Handwerkskunst, wie man sie von früher her kennt. Die Glonntaler backKULTUR ist eine zertifizierte Bio-Bäckerei und ein Tagwerk-Partnerbetrieb.

Wie alles begann ...
Im Jahre 2007 gründeten Antonia Weiß und Romeo Butic in einer leerstehenden Backstube in Piusheim die „Glonntaler backKULTUR“. Wenig später entstand schräg gegenüber das Bistro, das mit der Zeit zum Café und Restaurant herangewachsen ist. „Nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir nachhaltige und langfristige Veränderungen herbeiführen." Das ist mit ein Beweggrund, warum sie sich schon lange intensiv mit den Themen der Regionalität, Nachhaltigkeit und der Gemeinwohlökonomie beschäftigen und diese umsetzen.

Auch bestätigt sie die aktuelle Zeit, dass immer mehr Menschen Wert auf regionale BIO-Produkte legen und wissen möchten, woher unsere verarbeiteten Rohstoffe kommen. Das hat sie in ihrer Verantwortung angesprochen und deshalb ist die 1. Glonntaler backKULTUR ZEITung entstanden. Hier erhalten ihre Kunden und Endkunden einen transparenten Einblick: glonntaler-backkultur.de