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Rettergut

Die Gründer, Philipp und Stefan Prechtner

Rettergut

Laut aktueller Studien landen derzeit über 18 Millionen Tonnen an Lebensmitteln pro Jahr in Deutschland in der Tonne. Hochwertige, nahrhafte Lebensmittel, die zuvor bereits literweise Wasser, viel Energie und stundenlange Arbeitkraft verbraucht haben.

Ein Zustand, der für die Gründer von Rettergut, Philipp und Stefan Prechtner, inakzeptabel war. Seit 2019 setzt sich das Rettergut Team deshalb aktiv gegen diese Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung in der Nahrungsmittelproduktion ein. Eine kleinteilige und oft aufwändige Detektivarbeit, die einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche leistet. Jährlich kann Rettergut derzeit rund 200 Tonnen Lebensmittel vor der Verschwendung bewahren – Tendenz steigend.

Rettergut spürt auf, welche hochwertigen Lebensmittel auf der Strecke vom Acker bis zur Auslieferung an den Handel übrigbleiben. Haben sie diese gefunden, wird rund um den übriggebliebenen Protagonisten ein Rezept entwickelt. Daraus entstehen zum Beispiel Suppen, Aufstriche oder Dips, denn neben zu kurzen Nudeln oder „falscher“ Schokolade ist es häufig das krumme Gemüse, das seinen Weg nicht bis den Supermarkt schafft.

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Damit das Retten nachhaltig ist, spielen nicht nur Geschmack und Qualität eine große Rolle sondern auch die Frage der Haltbarkeit. Dafür wird manchmal monatelang an den Rezepturen gefeilt, denn Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker haben in Rettergut Produkten natürlich nichts zu suchen.

Mit den Suppen und Aufstrichen von Rettergut setzen Käuferinnen und Käufer also ein klares Statement gegen Lebensmittel- und Ressourcenveschwendung und für mehr Wertschätzung unserer Nahrung. Sie motivieren mit ihrem aufgeklärten Konsum die Lebensmittelbranche, sich transparent mit ihren Warenströmen auseinanderzusetzen und aktiv nach Lösungen gegen Verschwendung zu suchen, denn noch immer findet viel versteckte Verschwendung statt.

Außerdem unterstützen Rettergut Käufer:innen auch indirekt die Projekte, die das Unternehmen jedes Jahr fördert. Darunter z.B. die GemüseAckerdemie, die für Kinder erfahrbar macht, wie Lebensmittel hergestellt werden und damit eine ausgewogene Ernährungsweise und nachhaltigen Konsum für die nächste Generation selbstverständlich werden lässt.

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Philipp Prechter: „Lebensmittel retten ist Klimaschutz. Mit Rettergut ist es sehr einfach, sich daran zu beteiligen. Mit dem Kauf unserer Produkte unterstützt man eine Haltung, nämlich die von Wertschätzung, Respekt und Zukunftsorientierung. Praktischerweise kommen so aber natürlich auch sehr leckere, haltbare Köstlichkeiten für die schnelle Küchen in die Speisekammer. Deshalb würde ich persönlich Rettergut Suppen und Aufstrich immer auf Vorrat kaufen. Mehr Genuss, mehr Klimaschutz.“

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