Nachhaltige Weihnachtsbäckerei - So funktioniert's

…wie heißt es so schön in dem Lied von Rolf Zuckowski? „In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei…“ Mit diesem Ohrwurm macht das Backen gleich noch viel mehr Spaß!
Zutaten
Saisonale + regionale Zutaten
Richtig Vorheizen
hier kann bis zu 20% Energie gespart werden
Küchengeräte
Langlebige, nachhaltige Geräte verwenden
Bio Eier
aus artgerechter Tierhaltung
Backuntensilien
Holz- und Edelstahlprodukte verwenden und Kunststoff oder Silikon meiden
Backpapier
Lieber das Backblech einfetten – oder einfach schonendere Alternativen zu herkömmlichem Backpapier verwenden.
Liebe basic Freunde,

wie heißt es so schön in dem Lied von Rolf Zuckowski? „In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei…“ Mit diesem Ohrwurm macht das Backen gleich noch viel mehr Spaß!
Was auch Freude bereitet: Nicht nur für die Liebsten zu backen sondern gleich MIT den Liebsten zu backen. Allerhand Möglichkeiten für Klein und Groß tun sich hier auf. Einfache Butterplätzchen zum ausstechen, die mit Liebe verzehrt werden, Klassiker wie Vanillekipferl oder auch mal weihnachtliche Energiekugeln – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Vorweihnachtszeit gilt nicht umsonst als die Hochsaison des Backens. Und hier stellt sich uns die Frage: Geht das auch mit grünem Gewissen? Kann man „nachhaltig backen“? Die Antwort lautet JA! Nicht nur die Auswahl an fair gehandelten Bio-Backzutaten spielt hier eine große Rolle, auch oft die kleinen Dinge, machen beim bewussten Backen einen Unterschied.

Allein beim Vorheizen des Backofens lassen sich Ressourcen schonen: Dies ist nur bei den wenigsten Teigvarianten der Fall und so kann man hier bereits 20% Energie sparen. Bestimmte Backformen wie zum Beispiel aus Keramik, Emaille oder Glas sorgen für eine bessere Verteilung der Wärme und führen somit zu einem schnelleren Ergebnis. Zwar ist Backpapier sehr praktisch, jedoch erstens ein Wegwerfprodukt und zweitens zumeist mit Stoffen beschichtet, die nicht biologisch abbaubar und teils auch gesundheitlich bedenklich sind. Auf Nummer sicher geht, wer das Backblech einfettet – oder einfach schonendere Alternativen zu herkömmlichem Backpapier verwendet. Bei Backutensilien wie etwa Teigschabern, Teigrollern, Schneebesen, Löffeln, Spritzbeuteln oder Dekozubehör ist es besser Kunststoff und Silikon zu meiden und stattdessen auf Holz- und Edelstahlprodukte zurückzugreifen. Noch besser: Wenn diese in der Region hergestellt wurden! Zum Schluss noch ein letzter Tipp von uns: Versuchen Sie auf saisonale und regionale Zutaten zurück zu greifen. Erdbeeren zum Beispiel sind dank ihren langen Transportwegen und dadurch hohem CO2 Ausstoß im Winter sicher nicht die richtigen Begleiter durch die Weihnachtszeit. Probieren Sie doch einmal als leckere Alternative einen Früchtekuchen!

Wir wünschen Ihnen ganz viel Spaß beim Backen!“

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